Parodontologie

Parodontologie

Parodontologie – Zahnfleischbehandlung
Parodontitis, im Volksmund auch Parodontose genannt, ist eine schleichende, über Jahre hinweg fortschreitende bakterielle Erkrankung des Zahnbettes. Hierzu gehört das Zahnfleisch und der Knochen, der die Zähne umfasst. Oft wird diese erst sehr spät erkannt, da sie sehr lange schmerzfrei verläuft. Am Ende stehen ohne Behandlung oft die Lockerung und der Verlust von Zähnen, auch solchen, die frei von Karies oder Füllungen waren.

Früherkennung

In regelmäßigen Abständen wird mit einer speziellen Sonde das Zahnfleisch auf eine Erkrankung getestet. Mit Hilfe diesen Tests, PSI genannt, erkennt man auch, ob sich eine Parodontitis ankündigt. Man kann so frühzeitig entgegenwirken. Ist eine Parodontitis diagnostiziert, hilft nur eine systematische Behandlung und regelmäßige professionelle Dentalhygiene.

Parodontitis-Behandlung

Am Anfang steht immer eine detailierte Befundaufnahme, Patientenaufklärung, eine professionelle Zahnreinigung und Mundhygieneinstruktionen. Bei der eigentlichen Behandlung wird in mehreren Sitzungen die Wurzeloberfläche gereinigt und die Taschen von Keimen befreit. Regelmäßige Kontrolltermine und professionelle Dentalhygiene sichern den Erfolg in den Jahren danach.

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